Alois Gihl, stammend aus Bernried / Niederbayern, war während des 2. Weltkrieges in Eppelborn stationiert.
In dieser Zeit lernte er Anna, geb. Theobald kennen und ließ sich in Calmesweiler nieder. 1948 gründete Alois Gihl ein Unternehmen, welches Kohle und Baustoffe transportierte.
1950 kaufte Alois Gihl das Steinbruchgelände in St. Wendel-Haupersweiler. Dort begann er – zunächst von Hand – mit der Produktion von Schotter. Im Jahre 1960 wurde dann die erste Baumaschine (Zettelmeyer L501) angeschafft. Mitte der 1970 Jahre erfolgte der Umzug nach Pfeffelbach/Rheinland Pfalz, wo heute eine Kooperation mit der Firma Juchem in Niederwörresbach besteht.
1977 wurde die Alois Gihl GmbH gegründet. Geschäftsführer wurde Hermann Gihl. Über Jahrzehnte wurde Hermann Gihl tatkräftig von seiner Frau unterstützt. Martin Gihl trat 2008 als Mitgeschäftsführer in die Geschäftsleitung des Unternehmens ein.
2016 übernahm Martin Gihl als alleiniger geschäftsführender Gesellschafter die Führung des Unternehmens. Alois Gihl verstarb im August 1982 im Alter von 68 Jahren.